"…und präsentierte diese auf so mitreißende Art, dass das Publikum exakt das hatte: eine Traumzeit. […] Gretchens Traum vom feinen Fräulein in der Juwelenarie aus Gounods „Faust“ durfte mitempfunden werden, und das gelang mühelos angesichts Romes‘ voluminösem Sopran, der mit den Juwelen um die Wette glänzte. […] Von Anfang an, und das heißt von „Over the Rainbow“ an, bei dem das Gold nicht nur am Ende des Regenbogens wartete, sondern Dank Theresa Romes‘ Stimme Goldglanz auf die Regenbogenfarben legte, ließ sich das Publikum von der musikalischen Traumvielfalt verführen."
"Den krönenden Abschluss des ersten Teils bilden die Folk Songs von Luciano Berio von 1964; das Werk mit elf Liedern aus verschiedenen Ländern stellt höschste Ansprüche an die Sängerin, hier Theresa Maria Romes mit facettenreichem, stets wohlklingendem Sopran und klarer Diktion... Eine bewegende Erzählung macht Romes aus dem amerikanischen Lied "I Wonder as I Wander", während das Mondlied aus Armenien mit anfangs ruhigem Glanz der Stimme zu Harfe und Klarinette betört, sich immer mehr entwickelt in bewegter Ausstrahlung. […] aber mit dem Lob auf die ideale Frau wird alles vergnügter, und die Sängerin kostet das mit schön differenzierten Steigerungen aus […] Das Lied aus dem fernen Osten über die Liebe steigert sich zu einem furiosen Tanz voller Lebensfreude, und Romes stahlt das auch mit der Färbung ihrer variablen Stimme aus, bis sie am Ende ins - gewollte - Sprechen verfällt."
"Romes und Bützer gelang es, jedes einzelne Lied nicht nur mit herausragender Gesangskunst, sondern es auch genau so vorzutragen, wie es dem Charakter des Textes und der Musik entsprach. Es gab Augenzwinkerndes, herrlich vorgetragen, Freches und Hintergründiges, aber auch zutiefst bedrückendes […]. Ebenso herausragend Romes mit dem von Kurt Weill im französischen Exil verfassten Sehnsuchtslied „Youkali“."
"„Es war einmal“ lautete der Titel des diesjährigen Liederfrühlings, der den Besuchern an drei Konzertabenden von Freitagabend an ganz unterschiedliche Begegnungen bescherte. Ausgewählt hatte diese Theresa Maria Romes, die Vorsitzende des Vereins Liederfrühling und Protagonistin an allen drei Abenden, und sie hat unter all den Sagen- und Legendengestalten, Märchen- und Zauberwesen ein paar schillernde Gestalten, Vertonungen voller Vielfalt zutage gefördert. Und ein starkes Ensemble hat sie auch wieder zusammengestellt.[…] und Theresa Maria Romes‘ kräftiger Sopran ist ja bereits bestens bekannt. An diesem konnte man sich auch an diesem Abend bestens weiden.[…] Und wie hervorragend die beiden Sopranstimmen harmonieren, das ließ sich an der „Walpurgisnacht“ von Brahms feststellen: Glänzende Strahlkraft steckt in beiden Stimmen, und die Süße Fogals und die Energie Romes‘ ergänzten sich bestens. […] Der Liederfrühling überzeugte wieder einmal durch ein rundes, stimmiges Programm, in dem Anspruch und Vielfalt vereint war und darüber hinaus herrliche Geschichten erzählt wurden. Das Publikum war wieder einmal sehr angetan von dieser Konzertreihe und auch von dem frischen Ensemble und ihrem Können, aber auch der Freude an ihrem Tun und der spürbar vorhandenen Freundschaft untereinander."
"Bei der dritten Auflage des Festivals Kammermusik! war das Publikum noch größer, das Programm noch bunter, das Konzept noch erstaunlicher und der Erfolg einfach großartig." […] "Die beiden Spiel-Meisterinnen selbst, Theresa Maria Romes (Sopran) und Marie-Thérèse Zahnlecker (Klavier), entführten das Hören zurück auf das Kind im Menschen und haben Mussorgskys Zyklus Kinderstube mit kindlich-szenischer Unmittelbarkeit und gestischer Prägnanz auf die Freuden und Tragödien den Kinderlebens hin durchsichtig gemacht."
"Doch nicht nur dort sondern auch im Festspielhaus wurde geküsst, wofür die Sopranistin Theresa Maria Romes verantwortlich zeichnete, die sich in dieser Disziplin mit "Meine Lippen, sie küssen so heiß" zu Wort meldete und beileibe nicht nur als Franz Lehárs Giuditta reüssierte."
"Das Kammermusik Festival Würzburg, soeben ausgezeichnet mit dem Kulturförderpreis der Stadt Würzburg, bietet thematisch schlüssige Programme, kombiniert Bewährtes und Neues, mixt Unterhaltsames und Forderndes. Und vor allem: Es macht keine Kompromisse. Aufs Programm setzen die beiden Gründerinnen, die Sopranistin Theresa Maria Romes und die Pianistin Marie-Thérèse Zahnlecker, nur, was künstlerisch passt.[…] Modest Mussorgskys Liederzyklus "Kinderstube", entstanden um 1871, ist eine faszinierend moderne, stellenweise surrealistische Auseinandersetzung mit kindlicher Erlebniswelt und Perspektive. Wunderbar, wie Teresa Maria Romes in blindem Verständnis mit Marie-Thérèse Zahnlecker diese eigentümliche Mischung aus euphorischer und furchtsamer Weltaneignung charakterisiert. Kindheit besteht eben auch aus jeder Menge Unerklärlichkeiten. […] Bevor das fabelhafte Monet Quintett mit Daniela Koch (Flöte), Nemorino Scheliga (Klarinette), Johanna Stier (Oboe), Theo Plath (Fagott) und Marc Christian Gruber (Horn) mit einer farbigen und vitalen "Nussknacker"-Suite von Tschaikowsky die Hitsektion eröffnet und den Abend beschließt, erklingt die Uraufführung dieses Festivals: Henrik Ajax, Jahrgang 1980, hat das Rilke-Gedicht "Das Karussell" nicht vertont, sondern für Sopran, Flöte, Klarinette, Oboe, Cello und Klavier nachgedichtet. […] Riesiger Applaus für das Ensemble um Theresa Maria Romes, den Komponisten und ein Festivalkonzept, das sein Publikum mit musikalischer Spitzenqualität, vor allem aber mit furchtloser Verweigerung jeglicher Anbiederung an vielen Stellen abholt und zu einer begeisterten Gemeinde zusammenführt."
"Und hatte Sopranistin Maria Romes noch bei Francoise Hardys "Mer" das fedrige Timbre der französischen Ikone, so beeindruckte sie bei den Stücken "Milord" und eben dem"Säufer" mit der Spur Rotzigkeit in der voluminösen Stimme, die diese Lieder nun einmal bedürfen."
"Und das was folgte, Michael Grau am Klavier, Ilya Ryabokon am Cello und die Sopranistin Theresa Maria Romes beim Vortrag von Jules Massenets Elégie, war wahrlich meisterhaft. Das Publikum jubelte. […] Ebenso grandios und herrlich witzig gaben vor der Pause Meike Pfister und die extra auf die Bühne gebetene Diva, verkörpert von Romes, eine Darbietung aus Emmerich Kálmáns "Csárdásfürstin" zum Besten, dass das Publikum strahlte."
"Von feinsinnig über freudestrahlend bis hin zu feurig heißblütig und fieberhaft brodelnd legten die beiden Sängerinnen ihrem Publikum die ganze Gefühlspalette zu Füßen, und das mit kristallklaren Stimmen, die zu ganz großem Volumen und Glanz fähig sind. […] Und auch Dissonanzen haben Platz, wenn sie denn von Schönberg, Alban Berg und Alma Mahler kommen und wenn sie so punktgenau interpretiert werden wie von Sophie Bareis und Theresa Maria Romes. Ob solo oder im Duett, sie überzeugten durchweg nicht nur mit Stimmvolumen und Stimmführung, sondern auch mit der immer stimmigen Interpretation. […] das war so ergreifend schön, dass es zu Tränen rühren konnte. Und da gab es dann endgültig Applaus im Stehen."
"Romes strahlt und singt mit einer Ausdruckskraft, dass es eine Freude ist, und sie hat bei diesem Festival wieder ein Ensemble und ein Programm zusammengestellt, das meisterhaft ist. […] Den Abschluss des Abends bildete die Neukomposition „Nel luccichio“ – „Ins Leuchten“ – für Singstimme (Romes), Cello und Klavier. Hier stellt [Komponistin Babette Koblenz] existenzielle Fragen und der Vortrag, das Werk, die Intensität und das Strahlen von Gletschern und Schnee rissen das Publikum buchstäblich von den Sitzen. […] und auch bei den Duetten von Romes und Illenberger aus [Johannes Brahms´ Opus 28] waren im Publikum erneut Tränen zu sehen. Umwerfend."
"[…] entführte Theresa Romes Richard Wagners "Wesendonck-Lieder", bearbeitet für Streichquartett und Klavier, aus der solistischen Szene ins kammermusikalische Ambiente, das von der großen Geste bis an die Grenze des traumverlorenen Verstummens reichte. […] Höhepunkte waren dieses Mal unzweifelhaft zwei Werke des amerikanischen Komponisten George Crumb: Apparition, von Theresa Romes und Jonas Gleim am Klavier eindrucksvoll gestaltet […] Die Programme der vier Konzerte waren von einer überraschenden Vielfalt bestimmt, die durch den Raum und die in unterschiedlichen Kombinationen auftretenden Musiker zu jeweils überzeugender Einheit gebunden wurde. […] das bestätigte aufs Schönste, was das Festival versprach: Kammermusik als geglückte Gemeinschaft von spielenden und hörenden Menschen hier und jetzt – das ist wahrlich ein Fest."
"Lange dauerte es, bis sich die Spannung löste und die Besucher […] zu applaudieren wagten: Auf ein phänomenales Klangabenteuer hatten sie sich von der Sopranistin Theresa Maria Romes und dem Pianisten Jonas Gleim mitnehmen lassen und sich mit George Crumbs sehr modernem Werkzyklus "Apparition" in einen geradezu mystischen Klangraum begeben. […] Romes musste in Crumbs Komposition nicht nur "einfach singen", sondern auch alle möglichen vogelähnliche Geräusche erzeugen, irrwitzige weite und freitonale Intervallsprünge hinbekommen, Koloraturgirlanden perlen lassen, kichern, kauderwelschen, stimmlich tanzen, locken und verführen. […] Die intensive Interpretation des Duos ging unter die Haut, war keine Sekunde langweilig und wurde mit Bravo-Rufen belohnt. Begonnen hatte der Abend mit der von getragener Melancholie, schwebend-warmen Klängen, Dramatik und Leidenschaft geprägten "Chanson Perpétuelle" von Ernest Chausson. […] Romes´ Stimme auch hier strahlend schön, dezent eingehüllt von den Instrumenten, packend die Interpretation, morbide die Atmosphäre, auch hier anhaltende Spannung."
"Die Sopranistin eröffnete das Konzert im Wiener Dialekt mit "Ich kann den Novotny nicht leiden " und erntete direkt die ersten Lacher der Zuhörer. […] Das Publikum kam bei "Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt" von Friedrich Holländer und dem sinnlichen, träumerischen Tango "Youkali" von Kurt Weill, welche von Theresa Maria Romes vorgetragen wurden, ins Schwärmen. Sie zeigte bei diesen Liedern, dass sie nicht nur in der Welt des Kunstliedes zu Hause ist, sondern auch in anderen Stilrichtungen das Publikum mit ihrer Stimme verzaubern kann."
"Theresa Romes und Anna-Lena Müller als weibliche Hauptrollen Fiordiligi und Dorabella sind ein wunderbares Schwesternpaar - herrlich naiv und gutherzig."
"Mit der Vertonung von Hermann Gilms "Letzten Blätter" hatte Veranstalterin Theresa Romes einen glänzenden Auftritt: Die acht Lieder, darunter das sehr bekannte "Zueignung", gaben ihr Gelegenheit, die ganze Bandbreite ihres kraftvollen Soprans zu zeigen. Innigkeit, kokette Verführung, Schwere, Anklage, Tiefe - das alles steckt in den Zeilen, steckt in der Musik, das legte Romes auch in ihren Gesang. Das war so gelungen und mitreißend, dass es dem Publikum die Sprache verschlagen konnte - glücklicherweise aber nicht diejenige des Beifalls, der kam zuhauf für solch eine Leistung."
[Claus Kühnl] wiederum hatte Vertonungen von Lyrik von Conrad Ferdinand Meyer ganz auf Theresa Romes zugeschnitten, in der Hoffnung, sie möge diese durch ihren Gesang veredeln. Das tat sie, volltönend, kräftig, glanzvoll, und das Publikum war schlicht beeindruckt."
"Theresa Maria Romes gab den "Fünf Schwarzen Liedern" von Xavier Montsalvatge eine Stimme voll Mitgefühl und Auflehnung, die nachdrücklich die politische Dimension des Volkslieds betonten."
"Es war schlicht beeindruckend, wie sicher sie ihren strahlenden Sopran durch die herausfordernde Komposition führte, wie sie von zartem Ausdruck zu kraftvollem Volumen wechselte, und - auch das muss gesagt sein - wie sie jede Textzeile nicht nur fühlen, sondern auch gut verstehen ließ. Dass dieser Zyklus in seiner Gesamtheit nie an Faszination verlor, das ist auch und in hohem Maße der Interpretation von Theresa Maria Romes zu verdanken, der weder Anstrengung noch Mühe anzumerken war, sondern eine Strahlkraft voller Emotionen mit einer Stimme, der man gerne und lange zuhören möchte.[…] Der langanhaltende Beifall wird so abermals ein besonderer Moment […] Das gilt wohl für die gesamte Uraufführung - also eigentlich ein eineinhalb Stunden dauernder besonderer Moment."
"Hier beweisen Sopranistin Theresa Maria Romes, am Klavier begleitet von Marie-Thèrése Zahnlecker (die beiden Initiatorinnen des Festivals), wie intensiv sie harmonieren. Ihr Zusammenspiel besticht durch feinfühliges Verständnis für den Komponisten, Virtuosität und Temperament. Mit Textverständlichkeit lässt die Sopranistin eine breite Palette an Stimmfarben erblühen, besticht in Duo und Trio. Bei Brahms steht sie nahezu unbeweglich, überlässt ausnahmslos den Tönen den Vorrang. Nur leise Mimik unterstreicht den glasklar verständlich vorgetragenen Text. In Kurt Weills "Wie lange noch?" beeindruckt die Sängerin mit hörbarem Gram und Kummer, in seinem in Französisch vorgetragenen Song mit träumerischer, brennender Sehnsucht in der Stimme "Youkali"."
"Theresa Maria Romes [gibt] eine subtil intrigante Spielmacherin Juliane von Reckenburg. […] Sie alle paaren ihren Spielwitz mit musikalischer Entdeckungsfreude und bringen Herrlichkeiten ans Licht, die man diesem vergessenen Werk niemals zugetraut hätte."
"Sopranistin Theresa Maria Romes und Bariton Uli Bützer und ihre Klavierbegleiterin Jieun Baek mögen es verzeihen, wenn ihr Können hier nicht in den Mittelpunkt gestellt wird. Es war perfekt, virtuos und gekonnt, vor allem darin, sich in die verschiedensten Situationen einzufinden, die die Lieder wiedergeben. Die Künstler selbst haben sich ganz in den Dienst der Texte gestellt und diesen damit die Möglichkeit gegeben, ihre volle Wirkung zu entfalten."
"Theresa Maria Romes, die treibende Kraft des Vereins Liederfrühling aus Sontheim, offerierte so ein strahlend helles "Smoke gets in your eyes", ein Klassiker, der mit ihrem klaren und kraftvollen Sopran die […] voll besetzt Kirche durchflutete." […] "Fascinating Rhythm" faszinierte immens, Theresa Maria Romes präsentierte das Werk mit reichlich "Wow"-Effekt und natürlich gab es auch das titelgebende "I got rhythm", bei dem Romes ganz in ihrem Element war."
"Den Zyklus "Frauenliebe und Leben" von Robert Schumann […] interpretierte Theresa Romes, und nun war es an ihr, ihren Sopran durch alle Emotionen zu schicken. Innigkeit und Überschwang, Schmerz und durchaus auch süße Verführung - es ist schon sehr beeindruckend, wie wandelbar Romes ihren Sopran einzusetzen in der Lage ist."
"Theresa Romes´ warmer Sopran verströmte Leidenschaft und Temperament, Adrian Liebs Gesang erzeugte Innigkeit, und wenn die beiden zusammen sangen, dann war dies von einer solchen Harmonie, dass das Publikum fast schon süchtig danach wurde."
"Als Solistin überzeugte einmal mehr die bekannte Sopranistin Theresa Maria Romes, die […] mit viel Applaus gefeiert wurde. Sie überzeugte das Schkeuditzer Publikum und zeigte, warum sie zu den renommierten Sopranistinnen zählt."
"[Theresa Romes] hat eine weitgespannte Stimme vom sälefüllenden Forte bis zum seufzenden Piano […] und singt mit erfreulich klarer Aussprache. Ein Genuss."
„Es hat alles gestimmt bei diesem ersten Liederfrühling. […] Liederfrühling brachte noch einmal musikalischen Hochgenuss. […] Ob nun vierstimmig oder zweistimmig, mit Gitarrenbegleitung oder mit den Pianisten – das Publikum wurde nicht müde, dem glänzenden Vortrag zu lauschen. […] Ganz zu schweigen von ihren Stimmen, die schlichtweg bezauberten. […] Der Sonntag schloss den dreitägigen „Liederfrühling“ des frisch gegründeten gleichnamigen Vereins mit einem großartigen Schlusspunkt ab. Theresa Romes, die als Impulsgeberin, Organisatorin und mitwirkende Künstlerin der Reihe alle Hände voll zu tun gehabt haben dürfte, kann neben allen weiteren Mitwirkenden und Helfern sehr zufrieden sein mit dieser Premiere."
"Mit der Liederauswahl und der emotionalen Interpretation verschafften die Musiker den Zuhörern das Gefühl, als sei die gesungene Lyrik schon immer dafür bestimmt gewesen, vertont zu werden. […] Die [Lieder] verloren auch gesungen dank der richtigen Prise Dramatik seitens der Sänger nichts von ihrem sprachlichen Witz und ließen so manchen Zuhörer glucksen. […] An beiden Tagen gelang es den Musikern, dem Publikum einen ganz besonderen Zugang zur Musik, aber auch zur Lyrik und deren Bedeutung, zu verschaffen."
"Theresa Maria Romes und Esthea Kruger erbrachten dabei mit George Crumbs "Apparition: Elegiac Songs and Vocalises” eine an Dramatik und Atmosphäre kaum zu überbietende Höchstleistung. […] Eigens fürs Festival vertont hatte der Komponist Claus Kühnl einen Text von Conrad Ferdinand Meyer: "Alles war ein Spiel", für Kühnl eine Quintessenz des Lebens, lässt keine feste Verankerung in traditionellen Parametern wie Metrik oder Harmonik spüren. Sopranistin Theresa Maria Romes gestaltete das kurze Werk luftig, leicht und schicksalshaft, ganz im Sinne des Titels."
"Theresa Romes´ Arien waren beeindruckend. […] Sie gab Arien aus der Feder von Giaccomo Puccini, George Gershwin und Franz Lehar im wahrsten Sinne des Wortes zum Besten. Auch für sie gab es - zu Recht - viel Applaus."
"Theresa Romes als Alcina triumphiert über alle mit ihrem glänzenden, vollen, schön gerundeten Sopran; ihr Plus ist eine wirklich „bezaubernde“, verführerisch weibliche Ausstrahlung in allen ihren Bewegungen; dazu kommen eine überzeugende stimmliche Gestaltung der wechselnden Gefühle, die mühelose Bewältigung der Klippen ihrer schwierigen Partie, lockere Beherrschung der Koloraturen, kraftvolle, lang ausgehaltene Höhen, ohne je grell zu werden. […] das Publikum im voll besetzten Haus bejubelt die Leistungen aller Mitwirkenden, vor allem aber ausgiebig und begeistert Theresa Romes als Alcina."
"...Leidenschaft, Sehnsucht, Sinnlichkeit – textintensiv und nuancenreich gewährt Theresa Maria Romes tiefe Einblicke in die Seelen der Liebenden. Mit ihrem vielfarbigen Sopran drückt sie differenziert jede Gefühlslage aus […] Poetisch einfühlsam, von großer Leuchtkraft erklingen „Dir zu eröffnen mein Herz verlangt mich“ und „Lied der Suleika“ von Robert Schumann. […] Mit ihrer veritablen Bühnenpräsenz wird Romes´ Vortrag zum ganzheitlichen Genuss."
"Der Sopranistin Theresa Romes gelang es, bei Hugo Wolfs von spätromantischem Charakter geprägten Suleika-Liedern mit einer klaren, offenen und höhensicheren Stimme, Heiterkeit, Leidenschaft und Rausch des Entzückens in ihren Vortrag zu legen. Das leidenschaftliche „Hochbeglückt in deiner Liebe“ oder der sanfte Barkarolen-Ton bei „Als ich auf dem Euphrat schiffte“ zeigten die Fähigkeit zur differenzierten Gestaltung des Klangs bei der Sängerin. […] Theresa Romes bot präzise Registerwechsel bei enormem sängerischem Temperament. […] Theresa Romes zeigte sich als feinsinnige Interpretin […]."
"Ebenfalls für Begeisterung sorgten die Darbietungen der Sopranistin Theresa Maria Romes […]. Nicht nur auf schauspielerischer Ebene interpretierte sie die Stücke von Gounod und Donizetti keck und mit Charme, sie brachte auch eine Stimmgewalt hervor, mit der sie problemlos einen Saal von dreifacher Größe hätte füllen können."
"Der Mörike-Text bot Theresa Romes Gelegenheit, Ironie und leisen Sarkasmus in ihre Stimme zu legen. Ihr außerordentlich wandlungsfähiges Organ zeigte […] tiefe Emphase bei den dynamischen Extremen. […] Dazu kontrastierte Franz Schuberts „Der Wanderer an den Mond“ mit sanfter lyrischer Ausstrahlung, die Theresa Romes in ihre Stimme zu legen vermochte. Die breitgefächerte gestalterische Kraft in der Stimme von Theresa Romes sowie die sensible Phrasierung überzeugten […] .“
"Theresa Maria Romes glänzte mit substanzreichem Sopran mit sicherer Artikulation und Phrasierung. Herrlich entfaltete sich ein Dialog zwischen Stimme und Melodieinstrumenten; und die emphatische Stärke in Theresa Romes’ Stimme beeindruckte. Die melodische Prägnanz der Stimme beeindruckte ebenso […]“
"Auch Theresa Romes als agile Lisetta gefällt sehr, mit ihrem klaren, vollen Sopran."
"Feinsinnig gestaltete Theresa Romes den Wechsel der Farben und Stimmungen. […] Theresa Maria Romes gestaltete diese edle Poesie mit sensibler Phrasierung und sicherer Intonation. Sie überzeugte mit einer klaren, reinen Stimme und einer hohen Disziplin bei der Beherrschung des Atems.[…] Hier zeigte sich die Vielseitigkeit einer Stimme, die tiefernste Melancholie und Weltlust klanglich umzusetzen verstand.[…] Man war schlicht begeistert von dem Können und der erfrischenden Natürlichkeit der beiden."
"Theresa Romes war als Dido-Freundin Belinda eine Gefährtin, die ihre immer klar schwingende Sopranstimme von tändelnder Heiterkeit zu erstaunter Ratlosigkeit führen konnte."
"Die junge Sängerin Theresa Romes beeindruckte mit ihrer strahlkräftigen Stimme bei edler Gesangsliteratur und zeigte […] eine prägnante Stimme. […] Theresa Romes verfügte über eine wandlungsfähige, ausdrucksstarke Stimme, die gut auf dem Atem saß; und sie konnte die lyrischen Komponenten wie auch die dramatischen Ausbrüche mit traumhafter Sicherheit gestalten. […] Ihr dunkles dramatisches Timbre und die Feinheit der Empfindung zeigten sich beim sauber artikulierten Aussingen des Goethe-Textes mit der ganzen Leuchtkraft ihres reichen Soprans. […] zeigte sich die Wandlungsfähigkeit und sicher geführte Stimmbalance von Theresa Romes (...) Man erlebte eine Sängerin mit vielen stimmlichen Facetten und Gespür für dramatische Intensität. […] hatte man seine Freude an der vielseitigen Sängerin und ihrer kraftvoll-beherrschten, bezaubernden Stimme."
"Theresa Romes verstand es meisterlich, mit ihrer Sopranstimme den Liedern Seele einzuhauchen."
"Der gute, aber recht ahnungslose Geist in der Villa Bly ist die Haushälterin Mrs Grose; Theresa Romes gibt sie bieder, treu sorgend und begeistert mit ihrem vollen, wohlklingenden Sopran."
"Farbenreichtum und gelungene Phrasierung konnte man bei Theresa Romes erleben. […] Der „Zauberer“ erklang mit einer heiteren, frischen Art in einer Mischung von Schüchternheit und Leidenschaft, was die enorme Ausdrucksbreite der Sängerin zeigte."
"Klar, textnah und höhensicher erfreute Theresa Romes mit ihrem dunkel gefärbten Sopran bei Armin Knabs „Blumengruß“ durch die feinsinnige Gestaltung der Linien. […] Da wurden die dynamsichen Ausprägungen temperamentvoll, aber sicher gestaltet und die Registerwechsel kamen klar und differenziert ohne Verschlucken einer Silbe bei Felix Mendelssohn-Bartholdys „Andres Maienlied“ […]"
"Aufhorchen ließ auch die 19-jährige Theresa Romes mit ihrer klaren, festen und beachtlich voluminösen Stimme. Innig erklang Brahms´ "Dein blaues Auge", sehr keck gelang ihr die Arie der Susanna aus Mozarts "Die Hochzeit des Figaro"."